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Sonderlob für Henning Schmidt

In der Partie gegen den unangefochtenen Turnierfavoriten Papendrecht KC (Niederlande) musste sich der KV Adler Rauxel mit 8:25 (6:12) geschlagen geben. „Gegen den niederländischen Meister ist das ein akzeptables Ergebnis“, freute sich Adler-Coach Fernow, „aber eigentlich hatten wir Chancen, noch weiter zu verkürzen.“

Ein Sonderlob hatte Fernow für Henning Schmidt – (Foto) parat. Der Rauxeler gewann das Duell gegen sein Gegenüber in Abwehr und Angriff. Die Hünen Martin Schwarze und Schmidt schwangen sich derweil mit jeweils mit drei Körben zu den erfolgreichsten „Adlern“ auf.

Nach dem 0:2 (4.) verkürzte das Duo mit seinen Treffern bis zur achten Minute auf 2:3. Bis sieben Minuten vor der Halbzeitpause (6:8) ließen die Europastädter die Niederländer nicht mit mehr als zwei Körben Vorsprung davonziehen. Fernow: „Das war ein sehr gutes Ergebnis.“ Zumal die Castrop-Rauxeler gute Korbchancen herausspielen konnten. In der zweiten Halbzeit hielten Rauxel zunächst weiter mit. Mit vier Treffern binnen sechs Minuten läutete der bislang einzige Profi-Korfballer der Welt, Wim Scholtmeijer (vom letztjährigen Eurocup-Gewinner KV Fortuna Delft nach Papendrecht gekommen), den „Endspurt“ der Niederländer ein, der mit 13 Körben Vorsprung endete. – -as

13. Januar 2006 | Quelle: Ruhr Nachrichten

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