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Beginn als "Dreiländer-Turnier"

Der Korfball-Eurocup kann auf eine 39-jährige Geschichte zurück blicken. Was 1967 als „Dreiländer-Turnier“ mit je zwei Vertretern aus den Niederlanden, Belgien und England aus der Taufe gehoben wurde, ist inzwischen zum bedeutendsten Vereinswettbewerb in Europa gewachsen.

Immerhin 16 Meister der insgesamt 23 dem Korfball-Weltverband IKF angehörenden europäischen Nationalverbände (weltweit derzeit 43 Nationen) bewarben sich letztes Jahr um die acht Endrunden-Plätze der „Champions-League“ der Korfballer.

Bis 1984 wurde der Eurocup im Freien ausgetragen, seit 1985 wird in der Halle gespielt. Ein deutsches Vereinsteam war 1976 zum ersten Mal dabei, in London erreichte Adler Rauxel damals Rang fünf. Den größten Erfolg für ein deutsches Team gab es 1980, da wurde Adler Rauxel in Papendrecht Zweiter. Zwischen 1976 und 1985 war Adler Rauxel acht Mal Eurocup-Teilnehmer, der Schweriner KC war zwei Mal dabei (1978 und 1979).

Seit dem Wechsel in die Halle 1985 kann Adler zehn Teilnahmen vorweisen, der KC GW Castrop-Rauxel acht. Nur 1997 und 2005 verpasste Deutschlands Meister die Teilnahme an der Endrunde.

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